Der Name ist Programm: Als sich 1947 Dizzy Gillespie und Chano Pozo in Cuba begegneten und die Verschmelzung von Jazz und BeBop mit afrokubanischer Musik begründeten, ahnte noch niemand, dass diese Rückbesinnung auf die gemeinsamen afrikanischen Wurzeln die Geburtsstunde eines neuen musikalischen Genres war, das sich rasant weiterentwickelt hat und u.a. mitverantwortlich ist für das, was wir heute Salsa und Timba nennen.
In dieser Tradition vereint CuBop Funk afrokubanische Musik von Ray Barretto, Paquito D’Rivera und Irakere mit funkigen Grooves von Snarky Puppy, Eigenkompositionen und -bearbeitungen zu einem musikalisch explosiven Cocktail.
