2014 - das Jahr in dem alles begann. Die vierköpfige Aschaffenburger Band - bestehend aus Yannick (Singer/Songwriter), Ruben (Drums), Nikolaus(Bass) und Benedikt (Gitarre) - kombinierten ihre individuellen Musikprojekte zu einem Meisterstück – The Wild Rumble.
Geprägt von musikalischen Größen wie Queens of the Stone Age oder The Rolling Sto-nes entwickelten die vier jungen Musiker einen ganz eigenständigen Sound. Ein Potpourri aus psychedelischem Garagenrock gepaart mit experimenteller Popmusik und sehr starken Leadvocals machen ihre Songs schlichtweg einzigartig.
Mit der EP Only Colossus (VÖ 2014) beginnt ihre faszinierende Reise in weite „Alternative – Rock“ Sphären. Die fünf Songs sind eine Melange aus The Gaslight Anthem Euphorie, The Black Keys Riffparade und einzigartigem Songwriting. Ihr Song „Saint“ ist wohl das Musterstück ihres Ausdrucks – ein überschäumendes Hier-und-Jetzt-Gefühl mit melancholischen Post-SummerBlues nimmt den Zuhörer förmlich ein.
Ihr selbstbetiteltes Debutalbum (VÖ 2017 - produziert von Jan Kerscher im Ghost City Recordings) trifft mit dem final-perfektionierten „Garage – Indie – Pop“ den Zeitgeist exakt ins Schwarze. Das Album ist wie ein Sog aus Drums, Bass, Gitarren und Gesang mit vie-len wunderbaren Klängen von Tasteninstrumenten, Streichern und einem Theremin.
