Auch in diesem Jahr hat die Baden Württemberg Stiftung eine Förderung für Jazzstadt Stuttgart Konzerte bewilligt Schwerpunkte sind „Jugend „ und „Starke Frauen“ was ja auch Schwerpunkte der Kiste sind .Es sind monatlich Zwei Konzerte für junge Bands in der Kiste vorgesehen
Wer sich angesprochen fühlt ist auch gemeint und sollte mit Michael Greulich unter: mgjazzstadt@gmx.de Kontakt aufnehmen.
Heute: Das letzte Känguru - selbstbewusstes europäisches Improvisieren
Das Bandkonzept des Ensembles „Das letzte Känguru“ löst sich aus dem traditionellen Umfeld des Saxophon-Trios und lotet dadurch die Grenzen dieser Besetzung aus. Die Band ist ein starkes Beispiel für selbstbewusstes europäisches Improvisieren, berührt von vielen kreativen Fremdparametern, aber doch im Bewusstsein der Stärke, immer geradlinig den eigenen musikalischen Weg zu Ende zu gehen. Das Trio überzeugt durch abwechslungsreiches, inspiriertes Musizieren; angesagt sind Spielwitz, Offenheit und die Auslieferung an den Augenblick. Dokumentiert ist dies auf der beim Kölner Label
“ Jazzhausmusik“ erschienen Debüt CD „Absprung“ .
Diesen Weg führen Christoph Beck (sax, Zweitplatzierter Landesjazzpreis BW 2017), Sebastian Schuster (bass, Jazzpreisträger BW 2017) und Felix Schrack (drums) nun konsequent weiter und präsentieren ihre neue, bei UNIT Records veröffentlichte CD „Täuschung“.
Stimmen über „Das letzte Känguru“
>>„Das letzte Känguru“ elegantly navigate around the common saxophone trio pitfalls.<<
Jochen Rückert, drums (u.a. Nils Wogram & Root 70 und Kurt Rosenwinkel Group)
>>...a contemporary sound with multiple stylistic references but with their own esthetic...<<
Jorge Rossy, drums (du.a. Brad Mehldau Trio und Wayne Shorter Quartet)
>>...eine gelungene Balance zwischen Kontinuität und Kontrast...<<
Hubert Winter, Saxophon (Hochschule für Musik Würzburg, Sunday Night Orchestra)