Es sind einfach ein paar schöne Stücke. Keineswegs gelangweilt geschrieben oder lustlos gespielt, aber trotzdem nur Stücke - nicht mehr und nicht weniger - kleine liebliche Melodien, die hier und da auftauchen und wieder verschwinden. So könnte man die Kompositionen von Maximilian Shaikh-Yousef beschreiben. Beeinflusst sind diese von Kenny Wheeler, John Taylor, Sam Rivers und György Ligeti.