Zusammen getanzt und einfach nicht mehr nachgedacht.
Danach unter freiem Himmel den Rest der Nacht verbracht.
Zusammen geschrien, uns verschworen und später darüber gelacht.
Wir haben uns gegenseitig süchtig gemacht.
Es ist die Sehnsucht, die uns antreibt.
Klez’n'Roll der Soundtrack unserer Reise.
WE ARE RINAH - Ebenso leicht wie Rinah (hebräisch für "Frohgesang") über die Lippen geht, verfeinert die Band eingängige, englischsprachige Rockmusik mit Balkan- und Klezmerelementen. Über Genregrenzen hinweg werden feine Melodien, dramatische Riffs und gekonntes Songwriting geboten.
Kurz: Klez’n'Roll.
Das Mädchen und die fünf Jungs der Stuttgarter Band haben viel Konzert-Erfahrung im Gepäck und somit überzeugen die Songs live genauso wie auf der heimischen Stereoanlage. Die Show ist großer Tanzsport, absolut energiegeladen, voller Spielfreude und zaubert ein zufriedenes Grinsen auf die verschwitzten Gesichter der Konzertbesucher. Das Debüt "THIS IS WHY” klingt frisch, druckvoll produziert und lässt den Hörer mit dem Kopf voller prägender Melodien zurück.
Christopher Berlin - Gesang/Klarinette
Richard Pape - Gitarre/Gesang
Julian Böhle - Gitarre/Gesang
Lisa Wohlfarth - Violoncello
Steffen König - Bass
Oliver Pilich - Drums
FATONES - Ein röhrender V8 aus der guten alten Zeit, mit einem Explosiven 50/25/25-Gemisch aus Rock, Indie und Blues befeuert und robust zusammengehalten vom Leiterrahmen aus Post-Wasauchimmer, Hauptsache post, auf der Flucht vor dem Weltuntergang.
Im Innenraum: Vier Jungs in bester Feierlaune. Aus der Anlage dröhnen Wahlweise Mando Diao, Kings of Leon oder der Man in Black. Im Kofferraum (es ist ein grosser) finden sich neben Drums und Bass zwei Gitarren inclusive voll aufgerissener Amps. Dazu noch 1 bis 4 Mikros und das Bier nicht vergessen. So steht einem ausgelassenen Tag am Badesee nichts mehr im Wege…
Das sind Fatones, ohne "The”, vormals bekannt unter den Namen Eat the Wolf und High Voltage. Weil man in der gemeinsamen Wahlheimat neu finden musste, was man aus den Augen verloren hatte, nämlich den Spass an der Musik, war ein neuer Name angebracht.
Neuer Stil, neuer Name, neue Besetzung? Nicht ganz, denn den Gesang übernimmt der Gitarrist, der andere und der Drummer unterstützen ihn, nur den Basser lässt man selten ans Mikro.
Die Musik von Fatones beschreibt man am besten in Bildern, noch besser man hört sie sich an, am Allerbesten ist es, sie auf einer Bühne zu erleben. Auf denen waren Fatones in der Vergangenheit oft zu finden und das soll wieder so werden.