Gesang, der ohne Worte auskommt, vier Instrumente und eine Stimme, die auch ein Instrument sein kann…
Was die fünf Musiker zu bieten haben sind eher Inszenierungen mit Ecken, Kanten und Schrägen denn simple Musik, oszillierend zwischen feinsinnigen, strukturierten Kompositionen und atemberaubenden freien Improvisationen, zwischen Stimmungen von melancholisch bis eruptiv, stets geprägt von Pascal Galeones verblüffendem Gesang. Mal mit weichem Charme, mal mit archaisch klangstarker Direktheit findet das spannende Quintett neue Perspektiven.